Nössler, Regina: Ein widerliches kleines Gefühl

Name: Nössler, Regina: Ein widerliches kleines Gefühl
Brand: Konkursbuch Verlag
SKU: 978-3-88769-993-2
Price: 21.50 CHF
Availability: InStock

Thriller

CHF 21.50

Einband: Kartonierter Einband (Kt)

Verfügbarkeit: Noch nicht erschienen, Oktober 2025

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Evelyn, Mitte vierzig und gerade frisch getrennt, lebt in Berlin, hat einen guten Job und in ihren Augen auch ein gutes Leben. Bis eines Tages eine alte Schulkameradin vor ihrer Tür steht, die sie das letzte Mal vor dreißig Jahren sah. Sie macht einen ziemlich abgerissenen Eindruck. War sie überhaupt eine richtige Schulkameradin, wie sie behauptet? Das bleibt lange unklar. Auch, was damals eigentlich passiert ist. Für die Leser und Leserinnen ist durch Evelyns Perspektive deutlich zu spüren, dass dieses Wiedersehen nicht auf Freude stößt, sondern im Gegenteil Widerwillen und geradezu Abscheu auslöst. Und auch Furcht? Parallel dazu driftet Evelyns Nachhilfeschüler, der dreizehnjährige Noah, von allen unbemerkt in eine gefährliche Parallelwelt ab.

ISBN: 978-3-88769-993-2

GTIN: 9783887699932

Über den Autor Nössler, Regina

Regina Nössler, geboren in Altenhundem (Sauerland), aufgewachsen im Ruhrgebiet, Studium der Germanistik und Theater-, Film- und Fernsehwissenschaften in Bochum. Lebt seit 1995 in Berlin. Freie Autorin und Lektorin.Jeder Thriller hat ein anderes Thema, andere Figuren, Abgründe. In ihren Thrillern stehen nicht die Ermittler im Vordergrund. Die subtilen und alltagsnahen Thriller der Autorin wurden mit dem Deutschen Krimipreis und dem Stuttgarter Krimipreis ("Die Putzhilfe") ausgezeichnet und erscheinen oft auf der Krimibestenliste von DLF; im Dezember 2023 mit ihrem zuletzt erschienenen Krimi "Kellerassel" war sie auf Platz 1 der Bestenliste. In Rezensionen wird sie als "eine der spannendsten deutschsprachigen Krimiautorinnen" (DLF) bezeichnet. "Ganz sachte lässt Nössler die Geschichte eskalieren ... subtiler Noir vom Feinsten." (Hanspeter Eggenberger, Krimi der Woche) und: "Dem Alltag traut man hinterher nicht mehr über den Weg ..." (Elmar Krekeler, Die Welt).