Roth, Marcus (Hrsg.): Trainings- und Interventionsprogramme zur Förderung von Empathie

Ein praxisorientiertes Kompendium
CHF 65.00
Einband: Kartonierter Einband (Kt)
Verfügbarkeit: Folgt in ca. 5 Arbeitstagen
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Dieses Kompendium gibt einen umfassenden Überblick über die wichtigsten und aktuellen Interventions- und Trainingsprogramme zu Empathie und empathischem Handeln im deutschsprachigen Raum. Die Programme werden von den jeweiligen Entwicklerinnen und Entwicklern hinsichtlich der Zielsetzung, dem theoretischen Hintergrund, der Durchführung und der wissenschaftlich nachgewiesenen Wirksamkeit selbst vorgestellt.  

Die Programme fokussieren auf unterschiedliche Anwendungsbereiche, z.B. Kinder und Jugendliche, pflegerische und medizinische Gesundheitsberufe, Paarberatung, Führungskräfte und den Dienstleistungssektor sowie psychisch auffällige Menschen (Autismus, Gewaltdelikte).

Das Buch richtet sich dabei besonders an Psychologen, Berater und Therapeuten, Anwenderinnen und Anwender in der Fort- und Weiterbildung, Fach- und Führungskräfte in diversen Gesundheitsberufen  sowie in der pädagogischen Arbeit, die Empathie als eine Schlüsselkompetenz erkannt haben und fördern wollen. Darüber hinaus ist es für Studierende der Psychologie, Pädagogik und der sozialen Berufe geeignet.

"Auch für Psychologen und Therapeuten selbst empfehlenswert ... Nach der Lektüre des Buches besitzt man einen guten Überblick über das vielfältige Spektrum der Empathieprogramme und zieht selbst auch einen großen Nutzen aus dem übersichtlichen und gut gegliederten Buch." (Sandra Fuchs, in: Psychologie FoxBlog, sanfuchs1979.wordpress.com, 3. Mai 2016)


ISBN: 978-3-662-48198-1
GTIN: 9783662481981

Über den Autor Roth, Marcus (Hrsg.)

Marcus Roth ist Universitätsprofessor für Differentielle Psychologie an der Universität Duisburg-Essen. Seine Forschungsschwerpunkte liegen im Bereich der Persönlichkeitspsychologie und Diagnostik sowie der Entwicklung psychologischer Messverfahren.Victoria Schönefeld ist Diplom-Psychologin und Mitarbeiterin an der Professur für Differentielle Psychologie der Universität Duisburg-Essen. Sie ist ausgebildet in Personenzentrierten Basiskompetenzen gemäß der Gesellschaft für wissenschaftliche Gesprächspsychotherapie. Tobias Altmann ist promovierter Diplom-Psychologe und Mitarbeiter an der Professur für Differentielle Psychologie an der Universität Duisburg-Essen. Er ist ausgebildeter Mediator und qualifiziert in der Gewaltfreien Kommunikation nach Marshall Rosenberg.

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