Dick, Philip K.: Marsianischer Zeitsturz

Roman
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Einband: Kartonierter Einband (Kt)
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Marsianischer Zeitsturz - Ein visionärer Science-Fiction-Klassiker von Philip K. Dick über die Grenzen von Realität und Wahnsinn auf dem Mars.

Eine Siedlung auf dem Mars, ein hochbegabtes Kind, das Zeitbrüche aufspürt, eine eingeborene Bevölkerung, die verstanden hat, dass sich auf dem Mars die Zeit nicht linear, sondern in Schleifen bewegt. Eine zentrale Macht, die alles für sich will, und der Einzelne, der gefangen in der Realität, langsam einen befreienden Ausblick auf die Wahrheit erhascht.

In Marsianischer Zeitsturz versammelt Philip K. Dick die vielen Aspekte seiner einzigartigen Vision wie in einem Brennglas. Meisterhaft erforscht er Themen wie Geisteskrankheit, den Einfluss eines übermächtigen Zentralstaats und die Folgen eines verheerenden Atomkriegs. Die Figuren Jack Bohlen, Arnie Kott und Manfred Steiner werden in einen Strudel schicksalhafter Ereignisse gezogen, der die Grenzen zwischen Wahn und Wirklichkeit verschwimmen lässt.

»Philip K. Dick war der Dostojewskij, der große Fragende, der zweifelnde Prophet der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts.« - Paul Williams

Tauchen Sie ein in die faszinierende Welt des Mars und lassen Sie sich von diesem Meisterwerk der Science-Fiction in seinen Bann ziehen!


nicht erforderlich.
ISBN: 978-3-596-90563-8
GTIN: 9783596905638

Über den Autor Dick, Philip K.

Philip K. Dick hat die Science-Fiction nicht erfunden, aber aus ihr eine Kunst gemacht. Mit prophetischem Blick und genialischer Phantasie sah er Szenarien voraus, in denen unsere Gegenwart zum Albtraum wird: »Blade Runner«, »Minority Report«, »Total Recall«, »Impostor«, »Paycheck«, »Der dunkle Schirm« - all diese Filme basieren auf seinen Büchern. 1928 in Chicago geboren, rettete er sich aus seiner psychotischen Jugend nach Berkeley. Er nahm so ziemlich alle Aufputschmittel und Drogen, die es gab, hatte Visionen und göttliche Erscheinungen, schrieb bis zu 60 Seiten am Tag und fühlte sich von FBI und KGB verfolgt. 1982 starb er wenige Wochen vor der Filmpremiere von »Blade Runner«.

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