Der Verbrennungsmotor von A-Z
Das Lexikon Motorentechnik ist ein Nachschlagewerk, das die aktuelle Motorentechnik umfassend beschreibt und Ausblicke in die Zukunft ermöglicht. Das ausgefeilte System aus Querverweisen führt alle Unterbegriffe zum Hauptbegriff und ermöglicht so eine optimale Benutzerführung. Dadurch stehen die Stichwörter nicht isoliert, sondern es werden inhaltlich zusammenhängende Betrachtungen möglich.
Der Inhalt:
4500 Begriffe von A-Z wie z.B.: Abgastechnik, Akustik, Aufladung, Brennraum, Einspritzsysteme, Elektronische Motorsteuerung, Flammenausbreitung, Gemischbildung, Katalysator, Kolben, Kraftstoff, Kühlung, Kurbelgehäuse, Kurbeltrieb, Ladungswechsel, Lambda-Regelung, Nockenwelle, Öl, Partikelfilter, Sensoren/Aktuatoren, Schadstoffe, Ventiltrieb, Verbrennungsverfahren, Wirkungsgrad, Zündung, Zylinderkopf
Die Herausgeber:
Dr.-Ing. E. h. Richard van Basshuysen war bei Audi Entwicklungsleiter der Fahrzeug-Komfortklasse und verantwortlich für die Aggregateentwicklung aller Fahrzeuge. Er ist heute Herausgeber der ATZ und MTZ. Ihm wurde der hochdotierte Ernst-Blickle-Preis 2000 und die Benz-Daimler-Maybach-Ehrenmedaille 2001 des VDI für die Serieneinführung des Pkw-Dieselmotors mit Direkteinspritzung und für seine Verdienste um die Fahrzeugtechnik verliehen.
Prof. Dr.-Ing. Fred Schäfer, früher Leiter Motorenkonstruktion bei Audi, lehrt heute an der FH Südwestfalen das Gebiet Kraft- und Arbeitsmaschinen.
Das Lexikon Motorentechnik ist ein Nachschlagewerk, das über 4500 Stichworte fachlich exakt und mit allen Lösungen der aktuellen Motortechnologie umfassend beschreibt. Es wendet sich an Ingenieure in Studium und Praxis genauso wie an Fachleute der Automobil-, Motoren-, Mineralöl- und Zubehörindustrie. Patentanwälten, dem Kraftfahrzeuggewerbe, Regierungsstellen und Behörden sowie dem technikbegeisterten Autofahrer bietet es ein unerschöpflichen Wissensfundus.
Das ausgefeilte System aus Querverweisen führt alle Unterbegriffe zum Hauptbegriff zurück und ermöglicht so eine optimale Benutzerführung. Dadurch stehen die Stichwörter nicht isoliert, sondern es werden thematische Bündelungen und Gruppierungen möglich. So wird das Stichwort in einen größeren, kapitelartigen Zusammenhang gestellt.