Ebadi, Shirin: Bis wir frei sind

Mein Kampf für Menschenrechte im Iran | Die Autobiografie der ersten muslimischen Friedensnobelpreisträgerin
CHF 17.50
Einband: Kartonierter Einband (Kt)
Verfügbarkeit: Vergriffen, keine Neuauflage
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Der mutige Kampf einer Frau, die nie aufgibt »Die Geschichte des Irans ist die Geschichte meines Lebens«, sagt Shirin Ebadi. Seit vielen Jahren setzt sie sich für Menschenrechte im Iran ein und hat dabei immer unter den Einschüchterungsversuchen der Regierung gelitten. Ihre Telefongespräche wurden abgehört, ihre Kanzlei verwanzt, ihre Schwester verhaftet und an ihrer Haustür hing eine Todesdrohung. Doch erst nach einem Anruf ihres verzweifelten Ehemanns verstand die Menschenrechtsaktivistin, wozu die iranische Regierung fähig ist, um ihre Kritiker zum Schweigen zu bringen. »Bis wir frei sind« ist eine erhellende Schilderung des Lebens im heutigen Iran ebenso wie eine bewegende Geschichte von Mut, Ausdauer und Hoffnung. »Das vorliegende Buch ist ein spannendes Zeugnis einer beeindruckenden Frau.« Deutschlandfunk

»Das vorliegende Buch ist ein spannendes Zeugnis einer beeindruckenden Frau, die trotz vieler Rückschläge ihren Mut nicht verloren hat, auf die problematische Menschenrechtslage in ihrer Heimat aufmerksam zu machen. (...) Shirin Ebadis Memoiren sind ausgesprochen lesenswert.«
ISBN: 978-3-492-31185-4
GTIN: 9783492311854

Über den Autor Ebadi, Shirin

Shirin Ebadi, geboren 1947, war eine der ersten Richterinnen im Iran und arbeitete als Vorsitzende des Teheraner Gerichts, bis sie 1979 im Zuge der islamischen Revolution ihres Amtes enthoben wurde. Sie setzt sich seit den 90er-Jahren besonders für die Rechte von Frauen und Kindern ein. 2003 wurde ihr für ihren Kampf um Menschenrechte der Friedensnobelpreis verliehen. Seit 2009 lebt Shirin Ebadi im Exil.

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