Woodward, Bob: Krieg

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Das Ende der alten Weltordnung: Bob Woodward, zweifacher Pulitzer-Preisträger, blickt hinter die Kulissen der internationalen Diplomatie In der Ukraine toben die schwersten Kämpfe auf europäischem Boden seit 1945, in Israel ist ein Ende der Gewalt nicht abzusehen. Beide Kriege drohen sich zu größeren internationalen Konflikten auszuweiten. Die alte Weltordnung ist offensichtlich an ein Ende gekommen. Wie agieren die USA und der Westen in diesen geopolitischen Krisen? Welche Konflikte warten auf die nächste US-Präsidentschaft? Bob Woodward, zweifacher Pulitzer-Preisträger und einst Aufdecker der Watergate-Affäre, gibt einmalige Einblicke hinter die Kulissen der internationalen Politik: Telefonate zwischen Putin und Biden, hektische Diplomatie in Hinterzimmern, gewagte Geheimdienstoperationen. Sein Buch nimmt uns mit an die entscheidenden Schauplätze der Gegenwart und vermittelt ein Gefühl für die Komplexität und das Risiko politischer Entscheidungen in Zeiten des Krieges. Eine investigative Reportage aus dem Maschinenraum der Diplomatie, wie sie nur Bob Woodward schreiben kann.

ISBN: 978-3-446-28333-6
GTIN: 9783446283336

Über den Autor Woodward, Bob

Bob Woodward, 1943 in Geneva, Illinois, geboren, ist Leitender Redakteur der Washington Post, für die er seit knapp 50 Jahren berichtet. Der Journalist wurde mit zwei Pulitzer-Preisen ausgezeichnet, 1973 zusammen mit Carl Bernstein für die Berichterstattung über die Watergate-Affäre, die zur Abdankung Richard Nixons führte, und 2003 als Chefreporter der Washington Post für die journalistische Arbeit über die Anschläge von 9/11.Annika Domainko ist promovierte Latinistin und studierte in Cambridge und Heidelberg. Sie arbeitet als Lektorin und Autorin in München.Stephan Kleiner, geboren 1975, lebt als literarischer Übersetzer in München und übertrug unter anderem Hanya Yanagihara, Geoff Dyer, Nick Hornby, Michel Houellebecq, Marlon James, Charlie Kaufman und Barack Obama ins Deutsche. 2024 erhielt er für seine Arbeit den Heinrich-Maria-Ledig-Rowohlt-Preis.Nikolaus Stingl, 1952 geboren, übersetzte u. a. William H. Gass, Ben Lerner, Thomas Pynchon, Colson Whitehead und Emma Cline und wurde mit mehreren wichtigen Übersetzerpreisen ausgezeichnet.Alexander Weber hat u.a. die Werke von Robert Gerwarth, Gay Talese, Nora Krug, Agatha Christie und Prinz Harry ins Deutsche übertragen.Andreas Wirthensohn, geboren 1967, lebt als freier Lektor, Übersetzer, Literaturkritiker und Hörfunkautor in München. Er übersetzte u.a. Bücher von Eva Illouz, Neil MacGregor, Eric Hobsbawm, Timothy Snyder und Yuval Harari.

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