Sontag, Susan: Über Fotografie

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Der Ruhm der Essays von Susan Sontag beruht auf ihrer außerordentlichen Sensibilität für Veränderungen in unserem Bewusstsein, ihrer Intelligenz, dem moralischen Impuls, von dem ihr Denken ausgeht, und ihrem lebendigen und assoziationsreichen Stil. In diesem Band erörtert die Autorin aus USA die Beziehung der Fotografie zur Kunst, zum allgemeinen Bewusstsein und zu unserem Wissen. Mit einer Fülle neuer und eigenwilliger Gedanken diskutiert Susan Sontag die Arbeiten der berühmten und entscheidenden Fotografen von der Anfangszeit bis in die unmittelbare Gegenwart. Dieses Buch ist eine Ästhetik der Fotografie, wie sie bisher noch nicht vorgelegen hat.

ISBN: 978-3-446-25760-3
GTIN: 9783446257603

Über den Autor Sontag, Susan

Susan Sontag, 1933 in New York geboren und 2004 dort gestorben, war Schriftstellerin, Kritikerin und Regisseurin und eine der wichtigsten Denkerinnen des letzten Jahrhunderts. Sie erhielt u.a. den National Book Award und den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels. Bei Hanser erschienen u. a. Krankheit als Metapher (1978), Über Photographie (1978), Kunst und Antikunst (1980) sowie zuletzt Wiedergeboren. Tagebücher 1947-1963 (2010), Ich schreibe, um herauszufinden, was ich denke. Tagebücher 1964-1980 (2013) und die Erzählungen Wie wir jetzt leben (2020).

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