Kant, Immanuel: Kritik der Urteilskraft

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"Die subjektive Bedingung, unter welcher der Mensch ( und nach allen unseren Begriffen auch jedes vernünftige endliche Wesen) sich, unter dem obigen Gesetz einen Endzweck setzen kann, ist höchste Glückseligkeit. Folglich das höchste in der Welt mögliche, und so viel an uns ist, als Endzweck zu befördernde, physische Gut ist Glückseligkeit: unter der objektiven Bedingung der Einstimmung des Menschen mit dem Gesetz der Sittlichkeit, als der Würdigkeit glücklich zu sein."


ISBN: 978-3-15-001026-6
GTIN: 9783150010266

Über den Autor Kant, Immanuel

Immanuel Kant (22.4.1724 in Königsberg, Preußen - 12.4.1804 Königsberg, Preußen) revolutionierte mit seiner »Kritik der reinen Vernunft« die abendländische Philosophie. Populär wurde seine Maxime der »Aufklärung«, sich seines eigenen Verstandes zu bedienen. Seine Erkenntnistheorie betont die Subjektivität des Menschen in seinem Streben nach objektiver Wahrheit. In seiner »Kritik der praktischen Vernunft« proklamiert er ein uneingeschränktes Gesetz moralisch-ethischen Zusammenlebens. Diese Pflichtethik lässt sich in seinem als »Kategorischer Imperativ« bekannten Prinzip zusammenfassen. »Die Kritik der Urteilskraft« vereint die Disziplinen der Ästhetik und Naturphilosophie. Aus der Prämisse, dass die Natur aus einem schöpferischen genialen Akt entstanden ist, erhebt er die Natur zum Vorbild jeglicher Kunst.

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