Buch einen Einblick gewährt, könnten
dem Bewußtsein der heutigen Menschheit neue Denkanstöße geben. So mancher "Aufgeklärte", der bisher "mangels Beweisen" ein Leben nach dem Tode
leugnete, darf nun - und zwar vom wissenschaftlichen Standpunkt aus - sich
eines "besseren" belehren lassen. Denn
die Wissenschaftlerin Dr. Elisabeth
Kübler-Ross spricht unmißverständlich aus, zu welchem Ergebnis ihre Forschungen sie geführt haben:
"Jener Tod, von welchem uns die Wissenschaftler überzeugen wollen, existiert
in Wirklichkeit überhaupt nicht."
"Der Tod ist ein Hinübergehen in einen neuen Bewußtseinszustand, in welchem man fortfährt, zu fühlen, zu sehen, zu hören, zu verstehen, zu lachen,
und wo man befähigt ist, weiterhin (seelisch und geistig) zu wachsen."
"Zweitausend Jahre lang hatte man
Sie dazu ersucht, an die jenseitigen
Dinge zu glauben. Für mich ist es nicht
mehr eine Sache des Glaubens, sondern
eine Sache des Wissens. Und ich sage
Ihnen gern, wie man zu diesem Wissen gelangt, vorausgesetzt, Sie wollen
wissen."
Die Schweizer Ärztin und Sterbeforscherin wurde für ihre wissenschaftlichen
Arbeiten mit mehreren Ehrendoktortiteln ausgezeichnet. In allen drei (auf
Vorträgen basierenden) Texten erläutert sie ihr zentrales Anliegen: 'Aufgrund
eigener wissenschaftlicher Forschungen' ist sie zu dem Wissen gelangt,
daß der Tod 'ein Hinübergehen in einen neuen Bewußtseinszustand ist, in
welchem man fortfährt zu fühlen, zu sehen, zu hören, zu verstehen, zu lachen.'
(Stiftung Lesen).