Preußler, Otfried: Meine große Klassiker-Hörspielbox

»Die kleine Hexe«, »Das kleine Gespenst«, »Der kleine Wassermann«: 6 CDs
CHF 31.90
Einband: Audio CD (CD/SACD) (CD)
Verfügbarkeit: Lieferbar in 24 Stunden
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Hörvergnügen mit den beliebten Kindheitshelden

Drei Otfried-Preußler-Hörlieblinge in einer Box: Diese Sonderausgabe vereint die Hörspiele um die kleine Hexe, den kleinen Wassermann und das kleine Gespenst.

»Die kleine Hexe«: Mit 127 Jahren ist die kleine Hexe zu jung, um mit den großen Hexen in der Walpurgisnacht zu tanzen. Doch sie feiert einfach mit - und wird erwischt. Zur Strafe muss sie versprechen, eine gute Hexe zu werden. Aber was macht eine gute Hexe aus? Übers Jahr hinweg hext die kleine Hexe so einiges. Gutes und Verrücktes. Was der Hexenrat wohl dazu sagen wird?

»Das kleine Gespenst«: Nacht für Nacht geistert das kleine Gespenst durch die Gemäuer seiner Burg oder besucht Freund Uhu Schuhu. Aber wie aufregend wäre es, die Welt einmal bei Tageslicht zu sehen! Und das gelingt ihm nach einigen verschlafenen Versuchen tatsächlich. Vom Sonnenlicht getroffen wird aus dem weißen Nachtgespenst ein schwarzes Taggespenst, das im Städtchen für jede Menge Chaos sorgt.

»Der kleine Wassermann«: Eines Tages bekommt die Wassermannfamilie Nachwuchs. Der kleine Wassermann mit grünen Haaren und Schwimmhäuten zwischen den Zehen gedeiht prächtig und geht bald auf Entdeckungsreise. Und zwar am liebsten ohne Begleitung! Er trifft Sonne und Regen, ersinnt lustige Streiche und findet sogar Menschenfreunde.

Klangvoll inszeniert von Regisseur Robert Schoen nach einer Hörspielfassung von Gudrun Hartmann und mit Musik von Henrik Albrecht. Mit hochkarätiger Besetzung: Svenja Liesau, Santiago Ziesmer, Frauke Poolman, Anna Thalbach u. v. a.

ISBN: 978-3-7456-0201-2
GTIN: 9783745602012

Über den Autor Preußler, Otfried

Franz Josef Tripp wurde am 7. Dezember 1915 in Essen geboren. Er arbeitete zunächst als Journalist und Schriftsteller, bis er kurz vor Ausbruch des Zweiten Weltkriegs begann seine Texte selbst zu illustrieren. Nach dem Krieg entschloss er sich, bei der Malerei zu bleiben und ging beim Innsbrucker Maler und Grafiker Heinrich Berann in die Lehre. 1949 machte er sich als Grafiker selbstständig. Zunächst arbeitete er vor allem als Werbegrafiker, doch zunehmend gewann die Buchillustration für ihn an Bedeutung. 1960 erhielt er von Lotte Weitbrecht, der damaligen Verlegerin des Thienemann Verlags, den Auftrag, "Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer" von Michael Ende zu illustrieren. Aus der ursprünglichen Arbeitsbeziehung zwischen Autor und Illustrator entstand eine enge Freundschaft . Außer den beiden "Jim Knopf-Bänden" illustrierte Tripp für den Thienemann Verlag "Robbi, Tobbi und das Fliewatüüt" von Boy Lornsen sowie "Das kleine Gespenst" und die drei "Räuber Hotzenplotz"-Bücher von Otfried Preußler. Er starb am 18. Februar 1978.Mathias Weber, geboren 1967 in Esslingen am Neckar, arbeitete nach seinem Grafikstudium zunächst für eine Werbeagentur in Frankfurt. Heute lebt er zusammen mit seiner Frau und den beiden Töchtern in Ladenburg bei Heidelberg, wo er als freier Illustrator und Grafiker mit dem Schwerpunkt Kinderbuch arbeitet.Otfried Preußler wurde am 20. Oktober 1923 im nordböhmischen Reichenberg geboren. Nach dem Krieg und fünf Jahren in sowjetischer Gefangenschaft, kam er 1949 nach Oberbayern. Bevor er sich ganz der Schriftstellerei zuwandte, arbeitete er als Lehrer an einer Volksschule. "Der kleine Wassermann", sein erstes Kinderbuch, wurde 1956 veröffentlicht. Otfried Preußler hat über 35 Bücher geschrieben, die in mehr als 50 Sprachen übersetzt wurden und für die er viele Auszeichnungen erhalten hat. Die weltweite Gesamtauflage seiner Bücher beträgt rund 50 Millionen Exemplare. Otfried Preußler starb am 18. Februar 2013.

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