Boisbunon, Marc Louis: Das Worte Buch 1

Zwei persönliche Glauben stellen das Fundament meines Werks dar: - Worte haben einen verborgenen Sinn hinter ihrer allgemeingültigen Bedeutung, sprich Definition. - Laute waren vor der Materie da. Durch Laute ist sie entstanden. Sprachen sind komplex gewordene Laute. Deshalb gibt es zu jedem Wort ein metaphorisch passendes Bild, um dessen Veräußerung zu visualisieren. Meine kurzen Texte zu den jeweiligen Worten sind sowohl philosophisch, als auch poetisch, fantastisch, psychologisch, ja sogar esoterisch gedacht. Sie laden dem Leser dazu ein, sich selbst zu reflektieren, möchten einen Impuls setzen in Richtung Selbstfindung. Jeder Mensch läuft ein Prozess der "Individuation" durch und braucht dafür den Mut, mit Dogmen und alten Paradigmen zu brechen. Diese Freiheit, die ich mir nehme, um den Worten einen Sinn, meinen Sinn zu geben, soll meine Leser dazu ermutigen, sich Selbst ein Bild dieser Welt zu machen, selbst ihrem Leben einen Sinn zu geben.