Über den Autor Hoffritz, Jutta
JUTTA HOFFRITZ, Jahrgang 1966, hat in Würzburg, New York und Berlin Volkswirtschaft studiert. Seit über zwanzig Jahren schreibt sie für Die Zeit u. a. über die Geschichte der Geldpolitik. Nebenher verfasst sie Beiträge für den Deutschlandfunk. Sie denkt über Inflation nach, seit ihr ihre Großmutter von ihren Erlebnissen im Ruhrgebiet des Jahres 1923 berichtete. Ein »Kalenderblatt«, das sie zum 150. Geburtstag des Inflationsgewinners Hugo Stinnes für den Deutschlandfunk verfasste, gab den Anstoß für dieses Buch. Jutta Hoffritz lebt und schreibt in Hamburg.STEPHAN SCHADlebt in Hamburg und arbeitet als Schauspieler und Sprecher. Er spielte zahlreiche Rollen in Film- und Fernsehen, ua. wirkte er in mehreren "Tatort"-Folgen mit. Er war auch im Kino zu sehen. So zB. Jan Georg Schüttes "Die Glücklichen" und in "Leg ihn um", in "Die Kirche bleibt im Dorf" von Ulrike Grote und in "4 Könige" von Theresa von Eltz. 2019 stand Stephan Schad in Finnland bei den Dreharbeiten zur internationalen Produktion "NIMBY" des Filmemachers Teemu Nikki vor der Kamera. 2020 spielte er im ARD-Spielfilm "Für immer Sommer 90" der den Grimmepreis 2021 und den Deutschen Fernsehpreis 2021 bekam. 2021 drehte er ua. für die ZDF-Reihe "Wilsberg" und 2022 in der Streaming-Serie "Die Discounter" auf Amazon Prime.Stephan Schad war seit 1989 an etlichen Theatern in Deutschland engagiert; darunter das Schauspiel Frankfurt und das Nationaltheater Mannheim, das Hamburger Thalia Theater und das Deutschen Schauspielhaus in Hamburg. Bei den Bad Hersfelder Festspielen 2013 gab Stephan Schad unter der Regie von Holk Freytag des Nathan in "Nathan der Weise" von G.E. Lessing und wurde dafür mit dem "Großen Hersfeldpreis" und dem "Publikumspreis 2013" ausgezeichnet. In der Saison 2015 spielte er dort in Kleists "Der zerbrochne Krug" den Richter Adam. Derzeit gastiert er am Thalia Theater Hamburg, am St. Pauli Theater und als Gast am Theater Lübeck im Musikstück "The Last Ship" von Sting.Er arbeitet als Sprecher für Hörfunk- und Fernsehproduktionen unter anderem für den Deutschlandfunk, NDR, WDR, SWR, arte und ARD. So zB. für "ttt", "Kulturjournal", "Story im Ersten", "45Min"uva. Seine Hörbücher sind zahlreich. Für das Hörbuch "1913" von Florian Illies wurde er mit dem "Ohrkanus" als "Bestes Hörbuch in der Kategorie Sachbuch 2013" ausgezeichnet. Ebenfalls 2013 erhielt er den Hamburger Hörbuchpreis "Osterwold". Zuletzt wurde seine Aufnahme der neuen Publikation von Florian Illies "Liebe in Zeiten des Hasses" als Hörbuch veröffentlicht.