"Fleischkiechli", "Götterspys", "suursiessi Darte" - das sind nur einige der Basler Köstlichkeiten, die früher von Müttern und Grossmüttern immer wieder auf die Teller gezaubert wurden. Nach einer Zeit der Tiefkühl- und Mikrowellenkost macht sich die Lust auf die "Küche von einst" immer mehr bemerkbar. Hackbraten feiern Triumphe. Und für goldbraune "Härdepfelkiechli" tauscht man gerne sechs Flusskrebse ein. "Köhlwiggel" oder "kalte Hunde" sind plötzlich wieder ein Thema.
Das neue Kochbuch tischt uns die Hausrezepte von einst wieder auf. Die "Basler Küche" ist aber kein akribisches Kochbuch, sondern stellt vielmehr neue Kochideen aus einer alten Küche vor und bringt Rezepte, die einfach nachzukochen sind und die Appetit machen. Aufs Lesen und aufs Kochen!