Wieland, Magnus (Hrsg.): Ludwig Hohl zum Vergnügen

Deutsch-Lektüre, Deutsche Klassiker der Literatur - 14402
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»Wo Kunst ist, ist lauter Inneres außen.«

Ludwig Hohl (1904-1980) gilt als der große Unangepasste, das enfant terrible der Schweizer Literatur. Zahllose Legenden ranken sich um ihn. Für seine radikale Art, mit der er sich dem Leben als poète maudit verschrieb, wurde er bewundert. Sein OEuvre sprudelt vor scharfkantigen, überraschenden Beobachtungen, eigenwilligen Aufzeichnungen, Denkbildern und bisweilen pointiert boshaften Bonmots. Magnus Wieland unternimmt einen vergnüglichen Gang durch das Gesamtwerk und zeigt Hohl als ebenso scharfsinnigen wie polemischen Zeitdiagnostiker.

Gefördert von der Kulturförderung des Kantons Glarus und Swisslos, dem Kanton Thurgau sowie der Ludwig Hohl Stiftung.

ISBN: 978-3-15-014402-2
GTIN: 9783150144022

Über den Autor Wieland, Magnus (Hrsg.)

Magnus Wieland ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Schweizerischen Literaturarchiv und dort u. a. für den Nachlass von Ludwig Hohl zuständig.

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